kauf kein Brett und Paddel das:
>weniger als 1 bar sprich 15 psi Druck braucht
>kein billiges Alu Paddel wenn du mehr als nur herumplantschen möchtest
>kein kleineres Brett als ein 11'2 er wenn du Kinder und Hund mitführen möchtest
>kein dünneres Brett als 6 inch wenn du mehr als 60 kg hast
>kein schmäleres Brett als 32-36 inches, wenn Du keine Rennen fährst
>kein Hardboard wenn du das Brett nicht lagern kannst
>kein fixes Paddel wenn Du bei unterschiedlichen Konditionen fährst
14' = 4,26 Meter Raceboard oder langes Tourenboard
12'6 = 3,81 Meter Touring oder Raceboard
11'2 = 3,40 Meter Allround Board
10'2 = 3,05 m kompaktes Allround Board, Spaßboard, auch Sup Wave Board
Eines kann man vorweg sagen und diesen Trend haben wir schon bei der Großhandelsmesse, der Paddel Expo in Nürnberg verfolgt.
Wo früher die alt eingesessenen Firmen den Markt mit hochpreisigen Sup Produkten beherrschten (es gab einfach keine günstigen Produkte) kommen nun nach und nach für jedermann "leistbare" Sups auf den Markt.
Doch was ist dran am billig Board? Hofer, Aldi, Lidl, Metro, wie sie alle heissen. Es gibt gute, es gibt schlechte billig Boards.
Generell kann man sagen, zu dünn, zu wenig Volumen, zu wenig Druck und Du stehst auf einer gekrümmten Banane mit ständig nassen Füssen, nicht wirklich manövrierfähig. Double Layer, Singel Layer, double mehr zu empfehlen, wenn das Brett mehr aushalten soll. Achtet wirklich auf die Stärke. Ihr habt nichts davon, wenn Ihr 200 Euro spart und nach 2 mal Paddeln das neue Board wegschmeißt. Erfüllt das Board aber oben genannte Kriterien, dann spricht auch gegen ein billig Teil nichts.
Es gibt mittlerweile auch von rennomierten Firmen die schon lange am Markt sind günstigere Angebote bzw. eine zweite günstigere Linie. Vergleicht ein wenig, schaut herum. Wie gesagt, das wichtigste, das Körpergewicht und das es das Board trägt, gefolgt von Stabilität und Verwendungszweck. Es gibt sehr wohl auch 400 Euro Boards, (Brett alleine) die absolute Qualität haben.